Home Verfügbarkeit Always-On-Handel & Hardware-Fehlertoleranz glänzt an der internationalen Börse

Always-On-Handel & Hardware-Fehlertoleranz glänzt an der internationalen Börse

von David Whitney

In der Welt des Wertpapierhandels gibt es nur wenige Dinge, die wichtiger sind als Geschwindigkeit und Verfügbarkeit. Beim elektronischen, algorithmusgesteuerten Handel können Verzögerungen von nur wenigen Mikrosekunden zu finanziellen Verlusten in Höhe von Zehntausenden von Dollar führen. Längere Systemausfallzeiten können ruinös sein und zu finanziellen Verlusten in Millionenhöhe führen.

Schauen Sie sich ein kurzes Video an und erfahren Sie, wie Stratus es dieser führenden internationalen Börse ermöglicht, immer erreichbar zu sein, ohne die Leistung zu beeinträchtigen.

Aus diesem Grund verlassen sich Börsen auf der ganzen Welt auf Stratus. Einer unserer internationalen Börsenkunden wickelt täglich mehr als eine Milliarde Handelsnachrichten ab und ist damit gemessen am Volumen eine der größten Börsen der Welt. Es wäre eine nationale, wenn nicht gar internationale Nachricht, wenn ihre Systeme ausfallen würden. Mit Stratus sind die kritischen Handelsanwendungen der Börse immer in Betrieb und arbeiten mit höchster Effizienz.

Im Gegensatz zu vielen anderen Finanzinstituten wollte die Börse aufgrund der höheren Betriebskosten keine horizontal verteilten Anwendungen auf herkömmlichen Hardware-Clustern ausführen, um eine höhere Verfügbarkeit zu erreichen. Die Börse wich auch davon ab, Hochverfügbarkeit in die Anwendungssoftware zu integrieren, da dies den Software-Overhead und die technische Komplexität erhöhen würde.

Stattdessen vermeidet die Börse all dies mit Stratus Hardware-Fehlertoleranz. Ein IT-Verantwortlicher der Börse erklärt: “Die Hardware-Fehlertoleranz gibt uns kugelsichere Zuverlässigkeit, ohne die Kosten für den Verlust von Rechenzyklen.”

Diese Berechnungszyklen sind entscheidend. Die Komplexität der Software kann nicht nur Zyklen stehlen, sondern führt auch zu zahlreichen internen Systemereignissen, die zu “Jitter” führen und eine Aktientransaktion verlangsamen können. Scheinbar unbedeutende Systemereignisse wie das Einschalten eines Lüfters zur Regulierung der Betriebstemperatur verbrauchen wertvolle Rechenressourcen und beeinträchtigen die Leistung. Komplexe Clustering-Ansätze verschlimmern die Leistungsprobleme durch die Einführung von Netzwerklatenzzeiten noch. Die Kombination aus Jitter und Latenzzeit kann einen Handelsalgorithmus für Hunderte von Mikrosekunden unterbrechen. Das ist genug Zeit, um einen Aktienkurs zu verändern.

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Bei Stratus haben wir Kontrollen in unsere Hardware eingebaut, um Jitter zu kontrollieren und die Latenz zu minimieren, was dazu beiträgt, mögliche negative Auswirkungen auf das Geschäft zu vermeiden. Dank der Hardware-Fehlertoleranz von Stratus läuft die Handelsanwendung dieses Börsenkunden sogar schneller, als wenn er eine individuell programmierte Hochverfügbarkeitssoftware verwendet hätte.

Außerdem müssen keine internen Software-Ingenieure speziellen Code schreiben und pflegen. Solche “home grown”-Lösungen erhöhen nur die Kosten und die Komplexität, und die Systeme erfüllen möglicherweise immer noch nicht die Leistungs- und Verfügbarkeitsanforderungen des elektronischen Handels. Bei Stratus sind Fehlertoleranz und Leistungsoptimierung in die Hardware integriert, so dass die Software nicht geändert werden muss.

So konnte diese Börse Millionen von Dollar einsparen, da sie die Kosten für die Erstellung von Hochverfügbarkeitscode in ihrer Software vermeiden konnte. Ganz zu schweigen von den Platz- und Zeiteinsparungen bei der Verwaltung, die durch die Wahl von Stratus für die Fehlertoleranz anstelle eines herkömmlichen Hardware-Clusters erzielt wurden. Außerdem erreicht die Börse mit Stratus eine überragende Betriebszeit von 99,999 %, was mit einer individuell programmierten Hochverfügbarkeitssoftware nicht möglich gewesen wäre.

Der IT-Leiter der Börse erklärt: “MitStratus können wir unsere Anwendungen bereitstellen, ohne uns Gedanken über Hardwareausfälle machen zu müssen. Das war ein großer Vorteil für uns. Es hat unsere Architektur und die Verwaltbarkeit wesentlich vereinfacht. Und wir waren in der Lage, ohne Probleme zu arbeiten. Es war eine gute Fahrt für uns.”


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